Ausprobiert: BenQ ScreenBar Schreibtischlampe für Monitore im Test

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BenQ hat sich ein nettes Gimmick für den Schreibtisch von Technik-Liebhabern ausgedacht. Die ScreenBar e-Reading Leuchte kann ganz einfach auf dem Monitor platziert werden und hat einen Abstrahlwinkel, der das Display selbst nicht beeinflussen soll. Der Hersteller hat uns ein Testexemplar zur Verfügung gestellt und wir haben die Monitorleuchte direkt mal ausprobiert.

BenQ Screenbar in der Verpackung

BenQ Screenbar in der Verpackung

Flimmerfreie Schreibtisch-Beleuchtung

Als erstes also den Karton ausgepackt und erstmal gecheckt was alles neben der eigentlichen Leuchte mitgeliefert wird. Mit an Bord ist die Klemmvorrichtung, ein USB-Kabel und natürlich die hochwertige in mattschwarz gehaltene Alu-LED-Leiste.

BenQ verspricht, dass die ScreenBar LED-Leuchte die Arbeitsbedingungen am heimischen oder beruflichen Schreibtisch deutlich verbessert. Nicht zuletzt schafft sie das durch den IEEE PAR1789 Standard zur flackerfreien Ausleuchtung. Auch die Reduktion des „blauen Lichtes“ haben sich die Entwickler zur Aufgabe gemacht – ein Trend der auch bei Smartphones seit einer Weile auf dem Vormarsch ist (Stichwort Night Shift).

Einfache Montage am Display

Zu Testzwecken habe ich meinen DELL Monitor U2414H entstaubt und den Befestigungsclip der ScreenBar angebracht. An die Steckdose muss die die BenQ-Leiste übrigens nicht, denn hier reicht eine USB-Verbindung zu einem Port des Monitors – alternativ zum zuspielenden Signalgeber (Notebook, PC, etc.). Mir hat das gut gefallen, da der Kabelwust auf dem Schreibtisch dadurch weitestgehend übersichtlich bleibt.

Einfach montiert: BenQ Screenbar am Monitor - ohne Schrauben oder Klemmen

Einfach montiert: BenQ Screenbar am Monitor – ohne Schrauben oder Klemmen

BenQ ScreenBar: Funktionen und Lichtmodi

An der Oberseite der LED-Leiste befinden sich vier Funktionsknöpfe:

  • Manueller Dimmer:
    Mit dieser Funktion lässt sich die Helligkeit des Lichtes anpassen.
  • Farbtemperatur:
    Hier kann die Lichtfarbe zwischen 2700K und 6500K in acht verfügbaren Stufen eingestellt werden (ANSI-Standard).
  • Auto Dimmer:
    Durch Betätigung dieser Taste wird der Umgebungslichtsensor aktiv und passt die Helligkeit der ScreenBar an das Raumlicht an.
  • Ein-/Ausschalter:
    Ermöglicht das Ein- bzw. Ausschalten der Screenbar.
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Hier erscheint normalerweise ein YouTube-Video.

Handhabung und Praxistest: BenQ ScreenBar

Im Praxistest fand ich das Gerät ziemlich praktisch und vor allem platzsparend. Es ist etwas knifflig für sich persönlich die perfekt passende Ausrichtung zu finden: Der Grad ist recht schmal zwischen ungünstiger Beleuchtung des Displays und andererseits einer störenden Blendung für die Person vor dem Monitor, aber wenn man diese für sich passende Einstellung gefunden hat, ist es echt praktisch.

Aufgeräumter Schreibtisch: Monitor mit Screenbar und der beleuchtete Platz davor

Aufgeräumter Schreibtisch: Monitor mit Screenbar und der beleuchtete Platz davor

Gerade für Nutzer, die gerne abends am Rechner sitzen und nebenbei auch Dinge auf dem Schreibtisch liegen haben, die es zu bearbeiten gilt, ist es eine smarte Lösung.

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