Eine normale HTML-Seite mit Tabellen etc dürfte mittlerweile so ziemlich jeder machen können. Doch die ziemlich in die Jahre gekommene Technik findet bei zukunft-visionären Webdesignern keinen großen Anklang mehr.
Das Stichwort der Zukunft heißt „CSS – Cascading Style Sheets“
Mit solchen Dateien ist es möglich nahezu jedes HTML-Element wie z.b. Absätze (<p>), Textformatierungen (wie z.B. <b>), Linkeffekte, Mouse-Over-Effekte und vieles mehr zu realisieren bzw. zentral über das CSS-File (häufig „style.css“ genannt) zu formatieren.
CSS hilft Webmastern ihre Inhalte in einer zentralen Datei zu formatieren, so können Änderungen sehr leicht vorgenommen werden, ohne dass jedes einzelne HTML-Dokument geändert werden muss. Mit CSS lassen sich wie oben beschrieben viele verschiedene Formatierungen vornehmen.
Mit folgender Zeile bindet man eine externe CSS-Datei im Normall in eine HTML-Seite ein:
<link type="text/css" rel="stylesheet" xhref="style.css">
Will man dagegen die Style-Anweisungen direkt in das betreffende Dokument schreiben macht man das auf folgende Weise:
<style>
<!--
Hier die CSS-Formatierungen hin!
-->
</style>
CSS-Formatierungen folgen stets demselben Schema, das in etwa so aufgebaut ist:
CSS-Klassenname { attribut-name: wert; }
Wobei hier natürlich die entsprechenden Namen verwendet werden müssen wie z.B. „align“ für Ausrichtung!
So das wars vorerst. Dieser Beitrag wird demnächst noch etwas erweitert werden…