Studenten wird der halbjährliche Prüfungsstress bekannt sein. Auch mich hat dieser die letzten Wochen beschäftigt. Doch nun bin ich erstmal aus dem gröbsten raus – jetzt kann auch wieder ein Blogbeitrag geschrieben werden :-)
Wie geht man am besten mit dem Prüfungsstress um? Die Fragen werden sich wohl viele stellen und da gibt es sicherlich verschiedene Antwort-Möglichkeiten.
- Der Relax-Typ
Ich denke, in diese Kategorie kann ich mich selbst auch stecken. Relax-Typen sind im Angesicht der bevorstehenden Prüfungen eher entspannt und gehen ganz langsam an die Sache ran. Hierbei kann es natürlich auch schnell dazu kommen, dass man eben doch ZU spät an die Sache herangeht und somit dann doch eine Art Torschluss-Panik entsteht. Dennoch ein bisschen Entspannung in Bezug auf Prüfungen schadet sicherlich nicht. - Der Panik-Typ
Der Panik-Typ ist sehr empfindlich was die Prüfungen angeht und macht sich schon Wochen vorher Gedanken drum, dass er die Prüfung doch eh nicht schaffen werde. Panik-Typen tun damit ihre Zeit und ihre Gedanken oft etwas vergeuden, da man statt sich ständig von Versagens-Ängsten plagen zu lassen, man sich besser einen ordentlichen Plan erstellen sollte. Der nächste Prüfungstyp könnte hier helfen… - Der Plan-Typ
Der Plan-Typ macht sich zwar auch schon Wochen vorher verrückt, jedoch hat er einen strikten Plan aufgestellt. In diesem Plan ist aufgeführt wann, was, wie und wie oft gelernt werden muss. Der Ordnungs-Fetischist sozusagen. Eine gute Methode – meistens erlangt man mit dieser Vorbereitung sogar die besten Ergebnisse. Man hat nämlich eine ordentliche Struktur angelegt und trotz Prüfungen und dem ganzen Stress noch die Zeit sich auch mal anderen Dingen zu widmen oder mal Auszugehen.