Über Straßeninseln und Überquerungshilfen

Ich möchte meinen neusten Blogbeitrag den übergenialen Straßeninseln und Überquerungshilfen widmen, die neuerdings hierzulande überall aus dem Asphalt wachsen.

Erstmal vorweg: Grundsätzlich finde ich solche Inseln zum überqueren der Straße ja nicht schlecht – gerade auch für Ältere oder Kinder sind sie sicherlich hilfreich, doch mancherorts fragt man sich was da für merkwürdige Menschen in den Straßenämtern sitzen? Hier stampfen Sie derzeit an allen erdenklichen Stellen solche Inseln aus dem Boden.

Nicht nur, dass sie den Verkehrsfluss teils erheblich behindern und so mancher LKW-Fahrer bestimmt schon die Krise bekommen hat während er versuchte sich um die Insel herumzuschlängeln, sondern diese Straßeninseln werden teilweise auch an unmöglichsten Verkehrspunkten aufgebaut. Gerade in Ortschaften, die sich ohnehin nur über weniger als 500 Meter Straßenlänge erstrecken, benötigen keine Überquerungshilfen am Ortsein- UND ausgang, oder?

So hiermit möchte ich meinen kleinen Frustbeitrag auch schon beenden. Wie gesagt, dass diese Hilfen ihren Sinn haben steht außer Frage, nur die Art und Weise wie sie platziert werden wundert mich stellenweise doch schon etwas…